B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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136 Artikel zum Thema „Schwerpunkt“, „Betrieb & Familie“, „Zielkonflikte“, „Klima“, „Ökonomie & Soziales“, „Berufsbildung“, „Tiergestützte Therapie“
Klimaresiliente Anbausysteme der Zukunft
Wasser, Schwerpunkt
- Wie kann eine klimaangepasste Landwirtschaft zukünftig aussehen? Blaue Lupine, Kichererbse, Sojabohne und Buchweizen sind besonders hitze- und trockenheitstolerant. Doch noch fehlt die Erfahrung beim Anbau. Wie ist der aktuelle Wissensstand bei der Anpflanzung dieser Kulturarten?
zum ArtikelTiergestützte Angebote für ältere Menschen
Tiergestützte Therapie, Fachinformation
- Mit Bauernhoftieren Menschen betreuen und begeistern – dies ist das Herzensanliegen von Andrea Göhring, Bioland-Bäuerin aus Oberschwaben, und Journalistin Jutta Schneider-Rapp. In ihrem neuen Buch stellen sie die Arbeit mit Seniorinnen und Senioren in den Mittelpunkt.
zum ArtikelMit Experten im Gespräch
Berufsbildung
- Sorgfältig vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet bieten Experteninterviews im Unterricht viele Vorteile: Sie vermitteln Wissen, motivieren und fördern soziale und kommunikative Fähigkeiten. Zukünftige Lehrkräfte haben diese Methodik beim Besuch einer Agriphotovoltaik-Anlage selbst ausprobiert.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
Artikel herunterladenNicht Gegner – sondern Partner
Zielkonflikte
- Die Artenvielfalt in Deutschland ist rückläufig. Maßnahmen für mehr Natur- und Artenschutz sind dringend nötig. Ökologie und Ökonomie – diese beiden Zielvorstellungen gilt es dabei in ein Gleichgewicht zu bringen. Tatsächlich gelingt das nur, wenn Landwirtschaft Partnerin des Naturschutzes ist.
zum ArtikelNachhaltiger Pflanzenbau mit digitaler Unterstützung
Zielkonflikte
- Helfen digitale Techniken, aktuelle Zielkonflikte in der landwirtschaftlichen Produktion zu bewältigen? Ein beispielhafter Ausblick zeigt, wie innovative Technologie dazu beitragen kann, ökonomische und ökologische Ziele gleichermaßen zu erreichen.
zum ArtikelProduktionssysteme mit weniger Konfliktpotenzial, Enno Bahrs
Zielkonflikte
- Die Landwirtschaft Deutschlands steht durch die von Gesellschaft und Politik gewünschten Transformationen vor erheblichen Herausforderungen. Mehr Klima-, Tier-, Umwelt- und Naturschutz lauten die Botschaften, die vielfach zu höheren Produktionskosten führen.
Artikel herunterladenKosten und Nutzen von mehr Tierwohl, Leopold Kirner, Bernhard Stürmer
Ökonomie & Soziales
- Mehr Tierwohl bedeutet höhere Kosten und niedrigere Gewinne, so die einhellige Meinung. Aber stimmt das immer? Ein Projekt der Wiener Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik hat Kosten in der Schweinehaltung nachgerechnet und persönliche Erfahrungen der Nutztierhalterinnen und -halter mit höheren Tierwohlstandards erfragt.
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