B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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82 Artikel zum Thema „Bildung“, „Zielkonflikte“, „Recht & Gesetz“, „Distanzlernen“, „Tagung“
Beratung in neuen Feldern
Tagung
- Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven in der Beratungspraxis wurden beim zweiten Hohenheimer Beratungstag thematisiert, darunter Innovationsdienstleistungen, der Zugang zu beratungsfernen Gruppen und die Kooperation zwischen Forschung und Praxis
Artikel herunterladenAustausch und Kooperation gefragt
Tagung
- Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung innovativer Ideen sind Wissensaustausch und Zusammenarbeit in der landwirtschaftlichen Beratung. Die 61. IALB-Tagung, die erstmals in Spanien stattfand, zeigte sehr konkret, wie Lösungswege aussehen können.
zum ArtikelLandwirtschaftliche Leittexte – jetzt auch zur Biodiversität
Ausbildung, Bildung
- Früher waren sie Pflicht, heute sind sie eine freiwillige Lernhilfe. Dennoch haben die Leittexte einen festen Platz in der landwirtschaftlichen Ausbildung. Was hat sich in der Leittextarbeit bewährt und was ist neu? Welche Themen werden in Zukunft relevant sein? Antworten geben ein langjähriger Ausbildungsberater und die beiden Autorinnen des neuen Blühstreifen-Leittextes im Interview.
zum ArtikelSteuerliche Neuerungen für die Land- und Forstwirtschaft, Christiane Henning
Recht & Gesetz
- Wichtige Änderungen für die Landwirtschaft ergeben sich zum 1. Januar 2022 insbesondere bei der Umsatzsteuerpauschalierung. Sowohl der Anwenderkreis als auch die Höhe des Pauschalsatzes werden angepasst und so die Voraussetzungen für eine Klagerücknahme der Europäischen Kommission im gegen Deutschland laufenden Vertragsverletzungsverfahren geschaffen.
Artikel herunterladenÄnderungen im Sozialrecht 2022
Recht & Gesetz
- Die aktuellen Änderungen im Sozialrecht gehen noch auf Beschlüsse aus der abgelaufenen Legislaturperiode zurück. Es ist absehbar, dass für 2022 weitere Änderungen von der neuen Bundesregierung aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden. Der nachfolgende Blick auf die bereits im Vorjahr beschlossenen Änderungen stellt die Besonderheiten für die landwirtschaftliche Sozialversicherung und zu erwartende Vorhaben dar.
zum ArtikelÖkolandbau in der Berufsbildung
Bildungskooperation, Bildung
- Ökolandbau ist in vielen Bereichen der beruflichen Bildung präsenter geworden. Trotz positiver Entwicklungen ist es aber noch ein langer Weg, bis Ökolandbau flächendeckend und verlässlich im Unterricht, in Prüfungen und in überbetrieblichen Lehrgängen stattfindet.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDen Wandel gestalten
Tagung
- Verbindungen schaffen und Netzwerke pflegen ist schon seit vielen Jahren eine der wichtigsten Aufgaben der Internationalen Akademie für ländliche Beratung, kurz IALB. Für ihre Jubiläumstagung hatte sie sich die Bodenseeregion ausgesucht – dort, wo bereits vor 60 Jahren die erste Tagung stattfand.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
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