B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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46 Artikel zum Thema „Zielkonflikte“, „Klima“, „Kommunikation“, „Tierwohl“, „Beratungspraxis“, „Organisationsentwicklung“, „Soziales“
Neue Beratungsangebote anpacken; Evelyn Juister, Henrike Rieken
Beratung, Beratungspraxis
- Welche Anforderungen stellen Beratungskräfte an Weiterbildungsangebote? Im Projekt AnpaG werden an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Ansätze herausgearbeitet, um die landwirtschaftliche Beratungsarbeit in Brandenburg weiter zu stärken und neue Beratungsformate einzuführen.
Artikel herunterladenEIP-Rind Talk – interaktive digitale Stallbesichtigungen; Barbara Benz
Beratung, Beratungspraxis
- Mehr Tierwohl und weniger Emissionen: Im Rahmen des EU-Projekt EIP-Rind wurden in Baden-Württemberg Rinderställe nach diesen Vorgaben neu- oder umgebaut. Virtuelle Stallbegehungen sorgten für den Transfer der innovativen Lösungen in die landwirtschaftliche Praxis.
Artikel herunterladenTeam Landwirtschaft und Naturschutz
Beratungspraxis
- Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz unterstützt und gegenseitiges Verständnis erreicht werden? Eine Untersuchung der über die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) geförderten "Biodiversitätsberatung Hellwegbörde" in Nordrhein-Westfalen gibt Aufschluss.
zum ArtikelUnsicherheit bei der GAP-Anwendung
Beratungspraxis
- Um die Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zu erhalten, gilt es umfangreiche Regelungen zu beachten. Da sind Geduld, Zeit und gute Nerven gefragt. Bei landwirtschaftlichen Betriebsleitenden herrscht Unsicherheit und auch die landwirtschaftliche Beratung stößt bei der Umsetzung an Grenzen, so Wasserschutzberaterin Silke Reimund von der Arbeitsgemeinschaft Gewässerschutz und Landwirtschaft (AGGL) in Hessen.
zum ArtikelWie kommt Wissen zu den Betrieben?
Beratungspraxis, Beratung
- In Rheinland-Pfalz wurde der Wissens- und Qualifizierungsbedarf landwirtschaftlicher Betriebsleitungen untersucht. Über die Bestandserfassung regionaler Wissens- und Innovationssysteme (AKIS) können strategische sowie inhaltliche Schwerpunkte festgelegt und die Bereitstellung von Wissensdienstleistungen koordiniert werden.
zum ArtikelAgiles Arbeiten mit Kanban, Horst Neuhauser
Organisationsentwicklung
- Agiles Arbeiten gewinnt in Unternehmen und Behörden zunehmend an Bedeutung. Auch an der Staatlichen Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (FüAk) wird die neue Arbeitsweise inzwischen umgesetzt.
Artikel herunterladenWie tickt die agrarische Jugend?
Soziales
- Was bewegt junge Menschen, die agrarische Schulen besuchen, und unterscheiden sich ihre Einstellungen von anderen Jugendlichen? Antworten darauf liefert eine aktuelle Jugendstudie aus Österreich.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
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