B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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91 Artikel zum Thema „Ausbildung“, „Betrieb & Familie“, „Fachkräfte“, „Zielkonflikte“, „Diversifizierung“, „Klima“, „Fachschule“, „Wissenstransfer“, „Fortbildung“, „Bauernhofpädagogik“, „Prozessberatung“
Wissen zur Klimaanpassung vermitteln, Andreas Ziermann
Wissenstransfer
- Mit dem Projekt "GeNIAL" werden in Baden-Württemberg und Hessen Informationen zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel bereitgestellt, die an landwirtschaftlichen Fachschulen und in der Beratung genutzt werden können.
Artikel herunterladenTypische Fehler in der Ausbildung, Michael Kluge
Ausbildung
- Es gibt Faktoren, die den Verlauf einer Berufsausbildung negativ beeinflussen. Welche "No-Gos" sollten Ausbilderinnen und Ausbilder möglichst vermeiden? Sieben "goldene Regeln" unterstützen einen erfolgreichen Ausbildungsprozess.
Artikel herunterladenAuf Vielfalt setzen, Ingrid Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Mit Blick auf die Arbeitgeberattraktivität gewinnt besonders ein Faktor an Bedeutung: eine vielfältige Unternehmenskultur. Diesen Trend sollten Ausbildungsbetriebe innerhalb des Unternehmens und zur Erweiterung ihrer Recruiting-Strategie nutzen.
Artikel herunterladenInnovationen fördern und verbreiten
Wissenstransfer
- Der Veränderungs- und Innovationsdruck in der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft ist so hoch wie nie. In Bayern ist jetzt die InnoTour gestartet. Die "Roadshow" rückt die Praxis stärker in den Mittelpunkt von Innovationsprozessen. Es werden nachhaltige, gesellschaftlich akzeptierte und ökonomisch realisierbare Lösungen vorgestellt und diskutiert, zum Beispiel zur Humusbildung.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelBewusstseinsbildung in Sachen Biodiversität, Isabella Heinisch
Fachschule
- Mit geeigneten Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen können Landwirtinnen und Landwirte erheblich dazu beitragen, den aktuellen Bestand der biologischen Vielfalt zu erhalten und langfristig zu fördern. Dazu wurde in Baden-Württemberg ein umfassendes Bildungsprojekt an landwirtschaftlichen Fachschulen initiiert.
Artikel herunterladenAusbildung als Plan B, Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Junge Menschen, die ihr Studium abgebrochen haben, können in Zeiten des Fachkräftemangels eine attraktive Zielgruppe für Ausbildungsbetriebe sein. Um sie zu gewinnen und die Ausbildung erfolgreich zu gestalten, braucht es neben realistischen Erwartungen auch eine überzeugende Kommunikationsstrategie und Unternehmenskultur.
Artikel herunterladenDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
Artikel herunterladenNicht Gegner – sondern Partner
Zielkonflikte
- Die Artenvielfalt in Deutschland ist rückläufig. Maßnahmen für mehr Natur- und Artenschutz sind dringend nötig. Ökologie und Ökonomie – diese beiden Zielvorstellungen gilt es dabei in ein Gleichgewicht zu bringen. Tatsächlich gelingt das nur, wenn Landwirtschaft Partnerin des Naturschutzes ist.
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