B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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Alle Artikel „Ackerbaustrategien“, „Tierwohl“, „Ökonomie & Soziales“, „Forschung“, „Prozessberatung“, „Soziales“
Fruchtfolge im Zeichen des Wasserschutzes, Jan Schumacher
Ackerbaustrategien
- Ein reduzierter sowie möglichst effizienter Einsatz von stickstoffhaltigen Düngemitteln im Sinne des Wasserschutzes ist in der heutigen Landwirtschaft Bestandteil der guten fachlichen Praxis. Welchen Einfluss hat die Fruchtfolgegestaltung auf den Nitrateintrag ins Grundwasser? Das EIP-Agri Projekt AKWA will diese Frage zeitnah beantworten.
Artikel herunterladenMehr Gewinn mit der Fruchtfolge-Webanwendung, Christoph Pahmeyer
Ackerbaustrategien
- Die kostenlose Webanwendung „Fruchtfolge“, entwickelt an der Universität Bonn, unterstützt Landwirtinnen und Landwirte bei der Fruchtfolgeplanung. Insbesondere die Anforderungen der novellierten Düngeverordnung werden in der Anwendung berücksichtigt.
Artikel herunterladenZukunftsstrategien für den Ackerbau, Elisabeth Kokott, Monika Fischer
Ackerbaustrategien
- Die Ackerbaustrategie 2035 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beschreibt sowohl Maßnahmen wie auch Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Ackerbaus in Deutschland.
Artikel herunterladenWie tickt die agrarische Jugend?
Soziales
- Was bewegt junge Menschen, die agrarische Schulen besuchen, und unterscheiden sich ihre Einstellungen von anderen Jugendlichen? Antworten darauf liefert eine aktuelle Jugendstudie aus Österreich.
zum ArtikelB&B Agrar 4-2021
Forschung
- Im Projekt "Netzwerk Vorratsschutz" (VSnet) wird eine Leitlinie zum integrierten Pflanzenschutz erprobt, bekannt gemacht und weiterentwickelt.
Artikel herunterladenKosten und Nutzen von mehr Tierwohl, Leopold Kirner, Bernhard Stürmer
Ökonomie & Soziales
- Mehr Tierwohl bedeutet höhere Kosten und niedrigere Gewinne, so die einhellige Meinung. Aber stimmt das immer? Ein Projekt der Wiener Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik hat Kosten in der Schweinehaltung nachgerechnet und persönliche Erfahrungen der Nutztierhalterinnen und -halter mit höheren Tierwohlstandards erfragt.
Artikel herunterladenWie wirtschaftlich ist die Diversifizierung?, Leopold Kirner, Franz Fensl, Gudrun Galwischnig, Franz Hunger
Ökonomie & Soziales
- Ob sich die agrarische Diversifizierung in Österreich rechnet, wurde im Rahmen einer Studie im Auftrag des Wiener Landwirtschaftsministeriums für die Zweige Direktvermarktung und Urlaub am Bauernhof untersucht. Dabei zeigte sich: Es gibt eine große Bandbreite und kein Patentrezept für wirtschaftlichen Erfolg.
Artikel herunterladenCorporate Social Responsibility, Stephan Brosig und Franziska Schaft
Ökonomie & Soziales
- Wenn sich landwirtschaftliche Betriebe selbstbestimmt und sichtbar durch freiwilliges Engagement zugunsten gesellschaftlicher Belange engagieren, stärkt das ihre Position und langfristig ihre betriebliche Zukunft. Welche Strategien sind empfehlenswert?
Artikel herunterladenSoziale Landwirtschaft als Impulsgeber, Alexandra Retkowski und Thomas van Elsen
Ökonomie & Soziales
- Soziale Landwirtschaft als Impulsgeber für den ländlichen Raum entwickeln – mit dieser Zielsetzung finden seit einem Jahr in Brandenburg und Berlin zahlreiche Aktivitäten statt. Eine Online-Umfrage gibt Überblick über die bestehenden Angebote, aber auch über Möglichkeiten, Hemmnisse sowie Bedarfe interessierter Betriebe und Organisationen.
Artikel herunterladenB&B Agrar 3-2019 Tierwohl in der überbetrieblichen Ausbildung
Tierwohl
- Was muss die überbetriebliche Ausbildung leisten, um Sensibilität und Kenntnisse hinsichtlich einer nachhaltigen Nutztierhaltung bei Auszubildenden zu fördern? Die Tierhaltungsschule Triesdorf zeigt Voraussetzungen und Strategien auf.
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