B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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Alle Artikel „Schwerpunkt“, „Ausbildung“, „Zielkonflikte“, „Recht & Gesetz“, „Klima“, „Kommunikation“, „Ökonomie & Soziales“, „Wissenstransfer“, „Fortbildung“
Biologisch-dynamische Landwirtschaft lernen
Ausbildung
- Im Netzwerk Biodynamische Bildung wird die Ausbildung im biologisch-dynamischen Landbau in Deutschland vorangetrieben. Rund 250 Auszubildende in Landwirtschaft und Gemüsebau gehen pro Jahr diesen alternativen Weg.
zum ArtikelWissen zur Klimaanpassung vermitteln, Andreas Ziermann
Wissenstransfer
- Mit dem Projekt "GeNIAL" werden in Baden-Württemberg und Hessen Informationen zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel bereitgestellt, die an landwirtschaftlichen Fachschulen und in der Beratung genutzt werden können.
Artikel herunterladenTypische Fehler in der Ausbildung, Michael Kluge
Ausbildung
- Es gibt Faktoren, die den Verlauf einer Berufsausbildung negativ beeinflussen. Welche "No-Gos" sollten Ausbilderinnen und Ausbilder möglichst vermeiden? Sieben "goldene Regeln" unterstützen einen erfolgreichen Ausbildungsprozess.
Artikel herunterladenSteuerliche Neuerungen für die Land- und Forstwirtschaft, Christiane Henning
Recht & Gesetz
- Wichtige Änderungen für die Landwirtschaft ergeben sich zum 1. Januar 2022 insbesondere bei der Umsatzsteuerpauschalierung. Sowohl der Anwenderkreis als auch die Höhe des Pauschalsatzes werden angepasst und so die Voraussetzungen für eine Klagerücknahme der Europäischen Kommission im gegen Deutschland laufenden Vertragsverletzungsverfahren geschaffen.
Artikel herunterladenÄnderungen im Sozialrecht 2022
Recht & Gesetz
- Die aktuellen Änderungen im Sozialrecht gehen noch auf Beschlüsse aus der abgelaufenen Legislaturperiode zurück. Es ist absehbar, dass für 2022 weitere Änderungen von der neuen Bundesregierung aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden. Der nachfolgende Blick auf die bereits im Vorjahr beschlossenen Änderungen stellt die Besonderheiten für die landwirtschaftliche Sozialversicherung und zu erwartende Vorhaben dar.
zum ArtikelAuf Vielfalt setzen, Ingrid Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Mit Blick auf die Arbeitgeberattraktivität gewinnt besonders ein Faktor an Bedeutung: eine vielfältige Unternehmenskultur. Diesen Trend sollten Ausbildungsbetriebe innerhalb des Unternehmens und zur Erweiterung ihrer Recruiting-Strategie nutzen.
Artikel herunterladenInnovationen fördern und verbreiten
Wissenstransfer
- Der Veränderungs- und Innovationsdruck in der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft ist so hoch wie nie. In Bayern ist jetzt die InnoTour gestartet. Die "Roadshow" rückt die Praxis stärker in den Mittelpunkt von Innovationsprozessen. Es werden nachhaltige, gesellschaftlich akzeptierte und ökonomisch realisierbare Lösungen vorgestellt und diskutiert, zum Beispiel zur Humusbildung.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelAusbildung als Plan B, Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Junge Menschen, die ihr Studium abgebrochen haben, können in Zeiten des Fachkräftemangels eine attraktive Zielgruppe für Ausbildungsbetriebe sein. Um sie zu gewinnen und die Ausbildung erfolgreich zu gestalten, braucht es neben realistischen Erwartungen auch eine überzeugende Kommunikationsstrategie und Unternehmenskultur.
Artikel herunterladenDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
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