B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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49 Artikel zum Thema „Zielkonflikte“, „Biodiversität“, „Klima“, „Tierwohl“, „Beratungspraxis“, „Fortbildung“
Biodiversitätsschutz beginnt in der Ausbildung
Biodiversität
- Biodiversitätsschutz in der Agrarlandschaft kann nur dann gelingen, wenn die breite landwirtschaftliche Praxis mitmacht. Um mehr Akzeptanz der Landbewirtschaftenden zu gewinnen, muss der notwendige Wissenstransfer – schon im Rahmen der Berufsausbildung – gestärkt werden.
Artikel herunterladenBiodiversitätsberatung – was bieten die Länder?
Biodiversität
- Das Thema Biodiversität ist inzwischen ein fester Bestandteil der Agrarberatung in Deutschland. Organisation, Umsetzung, Angebote und Qualifizierung der Beratungskräfte variieren in den einzelnen Bundesländern allerdings stark, wie die Beispiele aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern zeigen.
Artikel herunterladenWissen über Regenwürmer in die Praxis tragen
Biodiversität
- Regenwürmer vollbringen unverzichtbare ökologische Dienstleistungen im Boden und sind damit wichtige – und kostenlose – Helfer in der landwirtschaftlichen Produktion. Das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg in Karlsruhe will ihre Bedeutung für das Agrarökosystem bekannter machen.
Artikel herunterladenBiodiversitätsförderung ist kein Selbstläufer
Biodiversität
- Für mehr Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen braucht es ein attraktives Beratungsangebot und eine aktive Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. In Baden-Württemberg wurden zwei spezielle Beratungsmodule und Bildungsangebote für etablierte und angehende Landwirtinnen und Landwirte konzipiert.
Artikel herunterladenBiodiversitätsleistungen fördern
Biodiversität
- Damit dringend gebotene Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt auf landwirtschaftlichen Betriebsflächen umgesetzt werden können, wurde eine Vielzahl an Förderprogrammen aufgelegt. Wie erfolgreich sind die Bemühungen in Sachen Agrobiodiversität?
Artikel herunterladenWie kommt Wissen zu den Betrieben?
Beratungspraxis, Beratung
- In Rheinland-Pfalz wurde der Wissens- und Qualifizierungsbedarf landwirtschaftlicher Betriebsleitungen untersucht. Über die Bestandserfassung regionaler Wissens- und Innovationssysteme (AKIS) können strategische sowie inhaltliche Schwerpunkte festgelegt und die Bereitstellung von Wissensdienstleistungen koordiniert werden.
zum ArtikelManagement in Beratungsorganisationen
Fortbildung, Beratung
- Die Rahmenbedingungen verändern sich für die Beratungsorganisationen im ländlichen Raum drastisch. In einer internationalen Pilot-Fortbildung konnten Beratungskräfte mit Führungsverantwortung ihr Profil in der Führung, Organisationsentwicklung und im Management stärken.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
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