B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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96 Artikel zum Thema „Beratung“, „Betrieb & Familie“, „Zielkonflikte“, „Klima“, „Kommunikation“, „Hochschule“, „Fortbildung“, „Weiterbildung“, „Allgemeinbildende Schule“, „Bauernhofpädagogik“, „Forschung“
WISAVI: Landwirt schafft Artenvielfalt
Hochschule
- In Politik und Gesellschaft ist das Thema Biodiversität allgegenwärtig. Dennoch gehen die Artenzahlen weiter zurück. Wo also ansetzen und gegensteuern? Das Forschungsprojekt "WISAVI" integriert Biodiversitätsberatung und -management in landwirtschaftliche und umweltschutzbezogene Studiengänge und vermittelt Kenntnisse an der Schnittstelle von Artenschutz, Ökologie und Landwirtschaft.
zum ArtikelDigitaler Pflanzenbau im Jahreszyklus
Weiterbildung
- Grundlagenwissen zum digitalen Pflanzenbau wird nicht nur theoretisch vermittelt, sondern experimentell auf Versuchsflächen umgesetzt und im Selbststudium auf dem eigenen Betrieb angewendet. Damit besitzt das in Sachsen erprobte Weiterbildungskonzept ein überregionales Alleinstellungsmerkmal.
Artikel herunterladenManagement in Beratungsorganisationen
Fortbildung, Beratung
- Die Rahmenbedingungen verändern sich für die Beratungsorganisationen im ländlichen Raum drastisch. In einer internationalen Pilot-Fortbildung konnten Beratungskräfte mit Führungsverantwortung ihr Profil in der Führung, Organisationsentwicklung und im Management stärken.
zum ArtikelTraining zur Nachhaltigkeitsberatung, Lara Paschold
Beratung
- Beratungskräfte müssen fachlich und methodisch geschult sein, um die Landwirtinnen und Landwirte für Fragen der Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und Optimierungsoptionen systemisch-ganzheitlich betrachten zu können. Wie sollte das didaktische Konzept für solche Beratungstrainings aussehen?
Artikel herunterladenDatenbank für Beratungsdienste, Pablo Asensio, Susanne Wolf, Fanos M. Birke
Beratung
- Über die Beratungsdienste gelingt der Brückenschlag zwischen Forschung und Praxis. Jetzt wird im Rahmen von i2connect an einem europaweiten Überblick über Beratungs- und Innovationsdienstleistende im ländlichen Raum gearbeitet.
Artikel herunterladenSchlaglicht auf das deutsche AKIS, Andrea Knierim
Beratung
- Eine Studie zum landwirtschaftlichen Wissens- und Innovationssystem in Deutschland zeigt eine heterogene und vielfältige Akteurslandschaft, die nur teilweise durch gute Vernetzung gekennzeichnet ist. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis scheint danach dringend geboten.
Artikel herunterladenB&B Agrar 4-2021
Forschung
- Im Projekt "Netzwerk Vorratsschutz" (VSnet) wird eine Leitlinie zum integrierten Pflanzenschutz erprobt, bekannt gemacht und weiterentwickelt.
Artikel herunterladenUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
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