B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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46 Artikel zum Thema „Digitalisierung“, „Nachhaltigkeit“, „Kommunikation“, „Hochschule“, „Ökonomie & Soziales“, „Fortbildung“, „Berufsbildung“, „Forschung“
Zukunftsgestaltung lernen, Joerg Henksiek
Nachhaltigkeit
- Wie kann die Idee der nachhaltigen Entwicklung noch mehr Einfluss auf die schulische und berufliche Bildung bekommen? Wie können Kinder, Jugendliche und Berufstätige Gestaltungskompetenz im Bereich Nachhaltigkeit erlangen? Innovations- und Transferprojekte zum nachhaltigen Lernen und Arbeiten gibt es mittlerweile bundesweit.
Artikel herunterladenWas leisten Ökobetriebe?, Martina Reinsch
Nachhaltigkeit
- Der Ökolandbau genießt in Sachen Nachhaltigkeit einen enormen Vertrauensvorschuss. Aber welche Nachhaltigkeitsleistungen erbringen ökologisch wirtschaftende Betriebe tatsächlich?
Artikel herunterladenBeratung mit Nachhaltigkeitssystemen fördern, Gudrun Beer-Gunschera
Nachhaltigkeit
- Beratung mit Nachhaltigkeitssystemen fördern, Gudrun Beer-Gunschera Beratung mit Nachhaltigkeits- systemen fördern Einzelbetriebliche Beratungen mit Nachhaltigkeitssystemen werden in Niedersachsen
Artikel herunterladenNachhaltigkeitsberatung in der Praxis, Kirsten Engel
Nachhaltigkeit
- Mit Blick auf Nachhaltigkeit fokussieren agrarwirtschaftliche Beratungsansätze nicht nur darauf, wie ökologisch oder ressourcenschonend ein Betrieb wirtschaftet, sondern auch wie Wirtschaftlichkeit, Lebensqualität oder gesellschaftliches Engagement damit in Einklang zu bringen sind.
Artikel herunterladenWerte sichtbar machen, Ulrike Schneeweiß
Nachhaltigkeit
- Landwirtschaft ist mehr als das Erzeugen von Nahrungsmitteln. Sie schafft gesellschaftliche und ökologische Werte. Die vorgestellten Ansätze zielen darauf, diese Wertschöpfung sichtbar, messbar und monetär lohnend zu gestalten.
Artikel herunterladenBranchenkodex für eine nachhaltige Landwirtschaft, Anna Rauen, Claudia Wiese, Friedrich Kerkhof, Harald Laser, Dirk Schulte-Steinberg, Karl-Heinz Südekum
Nachhaltigkeit
- Ohne eine einheitliche Definition und transparente Kriterien ist das oft postulierte Leitbild einer nachhaltigen Landwirtschaft schwer greifbar. In Nordrhein-Westfalen wurde deshalb ein einheitlicher, allgemein anerkannter Branchenkodex entwickelt und auf unterschiedlichen Betrieben erprobt.
Artikel herunterladenMessbare Nachhaltigkeit, Regina Bartel
Nachhaltigkeit
- Eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist unter den sich rasch wandelnden Bedingungen eine Herausforderung. Mittlerweile gibt es zahlreiche Instrumente, mit denen die Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebsführung beschrieben und bewertet werden kann.
Artikel herunterladenLive direkt vom Feld
Digitalisierung
- Mit Web-Seminaren, die direkt live vom landwirtschaftlichen Betrieb gestreamt werden, geht die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) neue Wege bei Informationsvermittlung und Kommunikation. Nach den ersten beiden Farminaren ist das Zwischenfazit sehr positiv, denn sie bieten große Praxisnähe trotz räumlicher Distanz.
zum ArtikelKosten und Nutzen von mehr Tierwohl, Leopold Kirner, Bernhard Stürmer
Ökonomie & Soziales
- Mehr Tierwohl bedeutet höhere Kosten und niedrigere Gewinne, so die einhellige Meinung. Aber stimmt das immer? Ein Projekt der Wiener Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik hat Kosten in der Schweinehaltung nachgerechnet und persönliche Erfahrungen der Nutztierhalterinnen und -halter mit höheren Tierwohlstandards erfragt.
Artikel herunterladenLehrkräfte für die Agrarwirtschaft, Antje Eder
Hochschule
- Beruflichen Schulen im Fachbereich Agrarwirtschaft fehlen Lehrkräfte. Vielleicht sitzt der künftige Lehrernachwuchs aber schon im Unterricht? Dort sollte die Werbung für die grundständige Lehramtsausbildung forciert werden – und zwar durch proaktive Ansprache geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten.
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