B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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Alle Artikel „Betrieb & Familie“, „Zielkonflikte“, „Klima“, „Tierwohl“, „Ökonomie & Soziales“
Landwirtschaft und Vielfalt, Michael Rudner, Fritz Gronauer-Weddige
Zielkonflikte
- Das Thema Biodiversität ist ein "Dauerbrenner" in der gesellschaftlichen Diskussion. Ein Tandemprojekt am Bildungsstandort Triesdorf spannt den Bogen zwischen landwirtschaftlicher Praxis und Umweltsicherung.
Artikel herunterladenDas bayerische Kormoranmanagement, Tobias Küblböck
Zielkonflikte
- Eine Struktur aus haupt- und ehrenamtlicher Beratung unterstützt betroffene Fischerei und Teichwirtschaft dabei, Interessenskonflikte mit Naturschutzzielen bestmöglich zu meistern. Manche Elemente könnten Vorbild sein, um auch anderen Spannungsfeldern im Wildtiermanagement erfolgreich zu begegnen.
Artikel herunterladenBundeszentrum Weidetiere und Wolf, Babette Breuer
Zielkonflikte
- Die Koexistenz von Weidetieren und Wolf zu realisieren und Herden- und Artenschutz unter einen Hut zu bringen, stellen eine große Herausforderung dar. Dabei soll das Bundeszentrum Weidetiere und Wolf (BZWW) die Beratungsangebote in den Bundesländern ergänzen.
Artikel herunterladenWildtiere –nicht immer erwünscht, Ann-Kathrin Marr
Zielkonflikte
- Felder, Wiesen und Weiden sind Lebensraum für viele Tiere. Und sie werden landwirtschaftlich genutzt. Das führt zu Konflikten.
Artikel herunterladenWie wirtschaftlich ist die Diversifizierung?, Leopold Kirner, Franz Fensl, Gudrun Galwischnig, Franz Hunger
Ökonomie & Soziales
- Ob sich die agrarische Diversifizierung in Österreich rechnet, wurde im Rahmen einer Studie im Auftrag des Wiener Landwirtschaftsministeriums für die Zweige Direktvermarktung und Urlaub am Bauernhof untersucht. Dabei zeigte sich: Es gibt eine große Bandbreite und kein Patentrezept für wirtschaftlichen Erfolg.
Artikel herunterladenÄnderungen im Sozialrecht 2021
Betrieb & Familie
- Nach dem auch für den Bereich der sozialen Sicherung sehr bewegten Jahr 2020 geht es im Eiltempo weiter, damit die Vorhaben der aktuellen Regierungskoalition noch umgesetzt werden können. Welche Änderungen im Sozialrecht bringt das laufende Jahr 2021? Und welche Besonderheiten sind für die landwirtschaftliche Sozialversicherung zu erwarten?
zum ArtikelCorporate Social Responsibility, Stephan Brosig und Franziska Schaft
Ökonomie & Soziales
- Wenn sich landwirtschaftliche Betriebe selbstbestimmt und sichtbar durch freiwilliges Engagement zugunsten gesellschaftlicher Belange engagieren, stärkt das ihre Position und langfristig ihre betriebliche Zukunft. Welche Strategien sind empfehlenswert?
Artikel herunterladenSoziale Landwirtschaft als Impulsgeber, Alexandra Retkowski und Thomas van Elsen
Ökonomie & Soziales
- Soziale Landwirtschaft als Impulsgeber für den ländlichen Raum entwickeln – mit dieser Zielsetzung finden seit einem Jahr in Brandenburg und Berlin zahlreiche Aktivitäten statt. Eine Online-Umfrage gibt Überblick über die bestehenden Angebote, aber auch über Möglichkeiten, Hemmnisse sowie Bedarfe interessierter Betriebe und Organisationen.
Artikel herunterladenHofübergabe – ein Thema für die ganze Familie, Anneken Kruse
Betrieb & Familie
- Früher ging das Übergeberehepaar zum Notar und ließ einen Vertrag aufsetzen, den der Sohn zu unterschreiben hatte. Die Ehefrau des Hoferben wurde dann von den Einzelheiten des Vertrags „überrascht“. Heute ist der Übergabeprozess zu einer Familienaufgabe geworden.
Artikel herunterladenDen Hofübergabeprozess kompetent begleiten, Bernhard Gründken
Betrieb & Familie
- Mit der Hofübergabe werden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Um die vielfältigen Fragen aus dem persönlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Bereich zu klären, bedarf es des offenen Gesprächs zwischen den Beteiligten und der von allen Seiten anerkannten Beratungskraft.
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