B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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Alle Artikel „Digitalisierung“, „Zielkonflikte“, „Kommunikation“
Digitales Know-how boostern
Digitalisierung
- Das Projekt TechKnowNet nutzt einen praxisorientierten Ansatz, um landwirtschaftlichen Betrieben Wissenswertes über digitale Techniken zu vermitteln und deren Anwendung zu verbessern.
Artikel herunterladenBefragung zur digitalen Beratung
Digitalisierung
- Beratungskräfte und Betriebsführende in der Land- und Forstwirtschaft wurden in unterschiedlichen europäischen Ländern nach ihren Bedürfnissen hinsichtlich digitaler Beratungswerkzeuge und Dienstleistungen befragt. Dabei gibt es auch geschlechterspezifische Besonderheiten.
zum ArtikelChance für heterogene Klassen?, Mirjam Pfister, Roland Stähli, Peggy Hayoz
Digitalisierung
- Die Digitalisierung bringt auch in der Schweiz rasche Veränderungen an die landwirtschaftlichen Berufsfachschulen. Die Corona-Pandemie hat notwendigen Anpassungsprozessen einen zusätzlichen Schub verliehen. Welche Auswirkungen sind hinsichtlich Leistungsheterogenität und Didaktik zu beobachten?
Artikel herunterladenLive direkt vom Feld
Digitalisierung
- Mit Web-Seminaren, die direkt live vom landwirtschaftlichen Betrieb gestreamt werden, geht die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) neue Wege bei Informationsvermittlung und Kommunikation. Nach den ersten beiden Farminaren ist das Zwischenfazit sehr positiv, denn sie bieten große Praxisnähe trotz räumlicher Distanz.
zum ArtikelUmbau in der Tierhaltung
Zielkonflikte
- Landwirtschaftliche Betriebe stehen vor der Herausforderung, durch eine möglichst tiergerechte und zugleich emissionsarme Haltung Akzeptanz in der Bevölkerung und der Nachbarschaft zu finden und dabei ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. Die Anforderungen der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft setzen den immissionsschutzrechtlichen Rahmen für den Umbau in der Tierhaltung.
zum ArtikelDurch Fütterung Emissionen reduzieren
Zielkonflikte
- Für Landwirtinnen und Landwirte sowie für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es oft schwierig, Fakten von Fake News zu unterscheiden – gerade, wenn es um Emissionen aus der Nutztierhaltung geht. Beispiel: "Klimakiller" Milchkuh. Der Vorwurf ist unzutreffend. Über unterschiedliche Fütterungsmaßnahmen können Emissionen sogar reduziert werden. Doch auch dabei gibt es Zielkonflikte.
zum ArtikelMit Tierwohl Geld verdienen, Ulrike Amler
Zielkonflikte
- Eine wachsende Zahl von tierhaltenden Betrieben stellt unter Beweis, dass höhere Kosten für Tierwohl und eine umweltgerechte Produktion erfolgreich an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden können. Ob in der Schweinemast oder der Legehennenhaltung – Transparenz fördert Akzeptanz.
Artikel herunterladenNicht Gegner – sondern Partner
Zielkonflikte
- Die Artenvielfalt in Deutschland ist rückläufig. Maßnahmen für mehr Natur- und Artenschutz sind dringend nötig. Ökologie und Ökonomie – diese beiden Zielvorstellungen gilt es dabei in ein Gleichgewicht zu bringen. Tatsächlich gelingt das nur, wenn Landwirtschaft Partnerin des Naturschutzes ist.
zum ArtikelNachhaltiger Pflanzenbau mit digitaler Unterstützung
Zielkonflikte
- Helfen digitale Techniken, aktuelle Zielkonflikte in der landwirtschaftlichen Produktion zu bewältigen? Ein beispielhafter Ausblick zeigt, wie innovative Technologie dazu beitragen kann, ökonomische und ökologische Ziele gleichermaßen zu erreichen.
zum ArtikelProduktionssysteme mit weniger Konfliktpotenzial, Enno Bahrs
Zielkonflikte
- Die Landwirtschaft Deutschlands steht durch die von Gesellschaft und Politik gewünschten Transformationen vor erheblichen Herausforderungen. Mehr Klima-, Tier-, Umwelt- und Naturschutz lauten die Botschaften, die vielfach zu höheren Produktionskosten führen.
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