B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
Hier finden Sie alle Online-Beiträge und die Beiträge der Print-Ausgaben. Über die Suche und die Kategorien können Sie diese thematisch sortieren:
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Alle Artikel „Schwerpunkt“, „Beratung“, „Ausbildung“, „Kommunikation“, „Hochschule“, „Beratungspraxis“, „Ökonomie & Soziales“, „Fortbildung“, „Weiterbildung“, „Allgemeinbildende Schule“, „Bauernhofpädagogik“
Biologisch-dynamische Landwirtschaft lernen
Ausbildung
- Im Netzwerk Biodynamische Bildung wird die Ausbildung im biologisch-dynamischen Landbau in Deutschland vorangetrieben. Rund 250 Auszubildende in Landwirtschaft und Gemüsebau gehen pro Jahr diesen alternativen Weg.
zum ArtikelDatenbank für Beratungsdienste, Pablo Asensio, Susanne Wolf, Fanos M. Birke
Beratung
- Über die Beratungsdienste gelingt der Brückenschlag zwischen Forschung und Praxis. Jetzt wird im Rahmen von i2connect an einem europaweiten Überblick über Beratungs- und Innovationsdienstleistende im ländlichen Raum gearbeitet.
Artikel herunterladenSchlaglicht auf das deutsche AKIS, Andrea Knierim
Beratung
- Eine Studie zum landwirtschaftlichen Wissens- und Innovationssystem in Deutschland zeigt eine heterogene und vielfältige Akteurslandschaft, die nur teilweise durch gute Vernetzung gekennzeichnet ist. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis scheint danach dringend geboten.
Artikel herunterladenTypische Fehler in der Ausbildung, Michael Kluge
Ausbildung
- Es gibt Faktoren, die den Verlauf einer Berufsausbildung negativ beeinflussen. Welche "No-Gos" sollten Ausbilderinnen und Ausbilder möglichst vermeiden? Sieben "goldene Regeln" unterstützen einen erfolgreichen Ausbildungsprozess.
Artikel herunterladenAuf Vielfalt setzen, Ingrid Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Mit Blick auf die Arbeitgeberattraktivität gewinnt besonders ein Faktor an Bedeutung: eine vielfältige Unternehmenskultur. Diesen Trend sollten Ausbildungsbetriebe innerhalb des Unternehmens und zur Erweiterung ihrer Recruiting-Strategie nutzen.
Artikel herunterladenAusbildung als Plan B, Ute Ehlers und Regina Schäfer
Ausbildung
- Junge Menschen, die ihr Studium abgebrochen haben, können in Zeiten des Fachkräftemangels eine attraktive Zielgruppe für Ausbildungsbetriebe sein. Um sie zu gewinnen und die Ausbildung erfolgreich zu gestalten, braucht es neben realistischen Erwartungen auch eine überzeugende Kommunikationsstrategie und Unternehmenskultur.
Artikel herunterladenKosten und Nutzen von mehr Tierwohl, Leopold Kirner, Bernhard Stürmer
Ökonomie & Soziales
- Mehr Tierwohl bedeutet höhere Kosten und niedrigere Gewinne, so die einhellige Meinung. Aber stimmt das immer? Ein Projekt der Wiener Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik hat Kosten in der Schweinehaltung nachgerechnet und persönliche Erfahrungen der Nutztierhalterinnen und -halter mit höheren Tierwohlstandards erfragt.
Artikel herunterladenLehrkräfte für die Agrarwirtschaft, Antje Eder
Hochschule
- Beruflichen Schulen im Fachbereich Agrarwirtschaft fehlen Lehrkräfte. Vielleicht sitzt der künftige Lehrernachwuchs aber schon im Unterricht? Dort sollte die Werbung für die grundständige Lehramtsausbildung forciert werden – und zwar durch proaktive Ansprache geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten.
Artikel herunterladenFehler – besser als ihr Ruf, Ingrid Ute Ehlers, Regina Schäfer
Ausbildung
- "Hilfe, meine Azubis kapieren’s nie!". Diesen Aufschrei kennen Ausbilderinnen und Ausbilder zur Genüge. Logisch, dass die Nerven im Ausbildungsalltag auch mal blank liegen – besonders wenn gravierende Fehler wiederholt passieren. Ein großes "Donnerwetter" hilft nicht dabei, künftige Fehler zu verhindern.
Artikel herunterladenBei Konflikten Strategie wechseln
Ausbildung
- Konflikte stören den Ausbildungsalltag. Doch häufig ist nicht der Konflikt an sich das Problem, sondern der Umgang damit. Zu oft wird nach "Schema F" verfahren: Den Schuldzuweisungen folgen Selbstrechtfertigungsarien, die nur Zeit und Nerven kosten, jedoch außer Frustration nichts bringen. Dabei geht es auch anders: mit einem Update des Konfliktmanagements.
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