B&B Agrar ist die einzige Fachzeitschrift, die sich bundesweit mit Bildung und Beratung im Agrarbereich beschäftigt. Sie greift Themen aus der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf und beantwortet Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung, inklusive der entsprechenden Beratungsmethoden.
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49 Artikel zum Thema „Fachkräfte“, „Zielkonflikte“, „Bildungskooperation“, „Diversifizierung“, „Allgemeinbildende Schule“, „Soziales“, „Tiergestützte Therapie“
Der Weg zur nassen Moornutzung, Sophie Hirschelmann, Susanne Abel
Zielkonflikte
- Die landwirtschaftliche Nutzung von Mooren geht bisher mit großen Mengen Treibhausgasemissionen einher. Deshalb muss die Entwässerung gestoppt und die Bewirtschaftung an hohe Wasserstände angepasst werden. Auf dem Weg zur nassen Moornutzung spielen Bildung und Beratung eine zentrale Rolle.
Artikel herunterladenZielkonflikte – allen alles recht machen?, Regina Bartel
Zielkonflikte
- Wenn mehrere Ziele nicht gleichzeitig erfüllt werden können, sind Interessenskonflikte vorprogrammiert. Alle Zielkonflikte erfordern ein kontinuierliches Abwägen, welche Kompromisse und Lösungen für die Beteiligten jetzt und in Zukunft tragfähig sind. Das gilt derzeit insbesondere für die Agrarwirtschaft, die sich im Spannungsfeld zwischen Tier-, Klima-, Umwelt-, Biodiversitäts- und Bodenschutz befindet.
Artikel herunterladenLandwirtschaft und Vielfalt, Michael Rudner, Fritz Gronauer-Weddige
Zielkonflikte
- Das Thema Biodiversität ist ein "Dauerbrenner" in der gesellschaftlichen Diskussion. Ein Tandemprojekt am Bildungsstandort Triesdorf spannt den Bogen zwischen landwirtschaftlicher Praxis und Umweltsicherung.
Artikel herunterladenDas bayerische Kormoranmanagement, Tobias Küblböck
Zielkonflikte
- Eine Struktur aus haupt- und ehrenamtlicher Beratung unterstützt betroffene Fischerei und Teichwirtschaft dabei, Interessenskonflikte mit Naturschutzzielen bestmöglich zu meistern. Manche Elemente könnten Vorbild sein, um auch anderen Spannungsfeldern im Wildtiermanagement erfolgreich zu begegnen.
Artikel herunterladenBundeszentrum Weidetiere und Wolf, Babette Breuer
Zielkonflikte
- Die Koexistenz von Weidetieren und Wolf zu realisieren und Herden- und Artenschutz unter einen Hut zu bringen, stellen eine große Herausforderung dar. Dabei soll das Bundeszentrum Weidetiere und Wolf (BZWW) die Beratungsangebote in den Bundesländern ergänzen.
Artikel herunterladenWildtiere –nicht immer erwünscht, Ann-Kathrin Marr
Zielkonflikte
- Felder, Wiesen und Weiden sind Lebensraum für viele Tiere. Und sie werden landwirtschaftlich genutzt. Das führt zu Konflikten.
Artikel herunterladenZukunft der agrarischen Berufsbildung
Fachkräfte
- Der landwirtschaftliche Arbeitsmarkt unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, der sich auch auf aktuelle und zukünftige Anforderungen an die berufsspezifische Ausbildung auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine Studie in Auftrag gegeben.
zum ArtikelNachhaltigkeit gestaltbar machen
Fachkräfte
- Für Unternehmen wird es immer wichtiger, sich im Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als verantwortungsbewusste gesellschaftliche Akteure zu positionieren. Ausbilderinnen und Ausbilder sind dabei Schlüsselfiguren für eine nachhaltige betriebliche Bildung. In einem Modellversuch wurde ein Analyseraster entwickelt und erprobt, um Reflexionsprozesse zur Ausbildungspraxis in Gang zu setzen.
zum ArtikelMit Experten den Wald erforschen
Fachkräfte
- Auf der einen Seite steht eine nachhaltige naturnahe Waldwirtschaft, auf der anderen Seite eine intensive Nutzung des Waldes als Erholungsraum – ein Spannungsfeld, in dem staatlich zertifizierte Waldpädagoginnen und -pädagogen die Rolle als Vermittler zwischen Wald, Waldmanagement und Gesellschaft übernehmen können.
zum ArtikelNebenerwerbsbetriebe fachlich fundiert führen, Reiner Luber
Fachkräfte
- Das Bildungsprogramm Landwirt, kurz: BiLa, unterstützt in Bayern landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihren Betrieb im Nebenerwerb führen. Mit modularen Angeboten soll sichergestellt werden, dass auch sie nach den Regeln der guten fachlichen Praxis wirtschaften.
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